Ein Fall für Magdalena Sonnbichler


Wer ist Leni?

Nach zwanzig Jahren in der weiten Welt kehrt Magdalena Sonnbichler – von allen nur Leni genannt – ins heimische Allgäu zurück. Auf dem ererbten Einsiedlerhof angekommen, stellt sie schnell fest: Die Berge haben sich nicht verändert, aber die Menschen schon. Gut, dass sie ihre beste Gesprächspartnerin immer dabeihatte – sich selbst!

Leni führt nämlich die lebhaftesten Diskussionen mit ihrem inneren Ich, das erstaunlich oft widerspricht und manchmal sogar recht hat. Als Heilpraktikerin kennt sie sich mit Körper und Seele aus, doch ihr siebter Sinn bringt sie regelmäßig in Situationen, die in keinem Lehrbuch stehen.


Leni ermittelt in:

  • Tod am Hexenwasser
  • Friedhofstod
  • Eiskalter Tod
  • Wiesenschänder

Eine Frau, ein Hof, ein siebter Sinn – und jede Menge Geheimnisse, die das Allgäu zu verbergen hat.

Magdalena "Leni" Sonnbichler

Die Heilpraktikerin mit dem siebten Sinn

Alter: 55 Jahre
Beruf: Heilpraktikerin
Zuhause: Einsiedlerhof im Allgäu
Besondere Fähigkeit: Der siebte Sinn lässt sie Dinge spüren, die anderen verborgen bleiben

Was macht sie besonders?

Stachelig, aber herzlich: Leni sagt, was sie denkt – auch wenn's mal wehtut. Ihre direkte Art bringt sie zwar oft in Schwierigkeiten, aber auch der Wahrheit näher.

Mystisch begabt: Ihr siebter Sinn ist Fluch und Segen zugleich. Während andere rätseln, spürt Leni instinktiv, wenn etwas nicht stimmt.

Zwei-Personen-Beratung: Warum einen Therapeuten bezahlen, wenn man sich selbst zur Verfügung steht? Lenis innere Dialoge sind legendär – und erstaunlich produktiv.

Weltgewandt und bodenständig: Zwanzig Jahre Auslandserfahrung treffen auf Allgäuer Wurzeln. Diese Mischung macht sie zur perfekten Ermittlerin zwischen alter Heimat und neuen Geheimnissen.


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Tod am Hexenwasser


Aus diversen Rezensionen:

"Klug, kantig, aktiv und immer mit dem Herzen am rechten Fleck. Beim Lesen hatte ich stets das Gefühl, jeder könnte eine Leni sein." 

"es fehlt dem Krimi nicht an Witz, an einer Stelle standen nicht nur Christine Grabherr Lachtränen in den Augen."

"Alexandra Scherer gelingt es, regionale Eigenheiten in einem Krimi mit persönlichem Touch zu vereinen. Wer Cosy-Krimis mit Amateur Ermittlern a la Miss Marple mag, liegt hier richtig."

 

Heimkehren war ein Fehler. Das wird Leni Sonnbichler schon nach wenigen Tagen im Allgäu klar. Zwanzig Jahre Abwesenheit haben nichts verändert – sie ist immer noch die "verrückte Esoterik-Spinnerin" für die Dorfgemeinschaft.

Doch als sie an einem uralten Kultplatz eine Leiche entdeckt, schlägt das Misstrauen in starkes Argwohn um. Plötzlich ist Leni nicht mehr nur die Kauzige – sie ist die Hauptverdächtige! Ihre empathischen Fähigkeiten? Pure Geldmacherei, behaupten die Einheimischen. Ihre Unschuldsbeteuerungen? Selbst die Polizei glaubt ihr nicht.

Zum Glück steht Leni nicht allein da – gemeinsam mit ihren Freunden beginnt sie eigene Ermittlungen. Doch dabei wird sie zur Gejagten, denn der wahre Mörder hat sie längst im Visier. Und er ist bereit, erneut zu töten...

Ein Allgäu-Krimi, der unter die Haut geht!

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Eiskalter Tod


Aus diversen Rezensionen: "Das war ein Buch auf das ich mich jeden Abend freute, es weiterzulesen und ich war traurig, als es zu Ende war. "

"außergewöhnlich, etwas anders als der übliche Regionalkrimi."

Erfrorene Landstreicher im Schnee. Vergiftete Getränke auf Jahrmärkten. Mysteriöse Zettel mit kunstvollen Rätseln, die nur eines versprechen: Das war erst der Anfang.

Vor dem Hintergrund der Traditionen im Allgäu während des Advents schlägt ein fanatischer Mörder zu – kalt, präzise, mit einem Plan, den niemand durchschaut. Die Lage spitzt sich zu, während die schwäbisch-allemannische Fasnet näher rückt. Nur Magdalena Sonnbichler spürt mit ihren empathischen Fähigkeiten, dass hinter den Todesfällen etwas viel Größeres lauert. Doch ihre Nachforschungen sind nicht überall willkommen.

Wer ist die verstörte junge Obdachlose, die mehr weiß, als sie preisgibt? Wovor hat sie solche Angst? Und warum wird Leni von Alpträumen heimgesucht, in denen Teufel und Engel um ihre Seele kämpfen?

Zeit wird zum Feind, denn der Mörder ist längst nicht fertig. Im verschneiten Allgäu wird das Böse zur tödlichen Realität...

Der zweite Fall für Magdalena Sonnbichler – eiskalter als je zuvor!

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Wiesenschänder


aus diversen Rezensionen: 

"Die Charaktere sind authentisch, teilweise auch recht kauzig geraten, zudem werden alte Bräuche ins Geschehen eingeflochten. Man erhält beim Lesen ein recht gutes Bild vom Leben im Allgäu. Dabei mischt sich aber auch eine gute Prise Humor ins Geschehen, ergänzt von ein einem Hauch Mystery." 

"Neben dem eigentlichen Krimistrang habe ich begeistert die Vorbereitungen zu Esmes Hochzeit verfolgt und vor allem Lenis Gedanken und Selbstgespräche sind ein echter Hit. Alles in allem hat Alexandra Scherer mit „Wiesenschänder“ einen Regionalkrimi aus dem Allgäu auf den Büchermarkt gebracht, der sich nicht verstecken muss."

Kaum hat sich Magdalena Sonnbichler – von ihren Freunden Leni genannt – vom Angriff des Zettelmörders erholt, stolpert sie ins nächste Galama: Ein schwerer Autounfall im winterlichen Allgäu. Leni rettet mehreren jungen Frauen das Leben, doch der Fahrer ist tot.

Dann verschwinden die Überlebenden spurlos aus dem Krankenhaus. Kriminalkommissar Wagner verdächtigt ausgerechnet Leni, während sie eigentlich nur ihre Freundin Käthe besuchen wollte, die gerade ihr Kind zur Welt gebracht hat.

Leni gerät mitten in ein Netz aus Korruption:

Der dubiose Geschäftsmann Wolfgang Sedlmaier erpresst sich seinen Weg zu lukrativen Solarpark-Deals, während seine Frau Ludmilla einen zweifelhaften Au-Pair-Service betreibt. Die Sedlmaiers scheinen in das Verschwinden der jungen Frauen verwickelt zu sein.

Als Wolfgang ermordet wird, beginnt ein tödliches Spiel. Weitere Opfer folgen. Leni ermittelt gemeinsam mit Kriminalhauptkommissar Johannes Maier gegen die Zeit – sehr zum Missfallen von Kommissar Wagner.

Auch privat eskaliert alles: Käthe kämpft mit postnataler Depression, Esme mutiert zur Brautzilla, und Karin mischt sich ungefragt in alles ein.

Zwischen Landidylle und eisigen Geheimnissen wartet der Tod.

Der dritte Fall für Magdalena „Leni" Sonnbichler

 

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Friedhofstod

aus diversen Rezensionen:

"Die Figuren haben Tiefe und die Handlung ist nachvollziehbar. Das Allgäu und seine Bewohner rund um Wangen im Allgäu werden liebevoll und mit einem guten Schuss Humor gezeichnet.
Man merkt beim Lesen, wie heimatverbunden die Autorin ist."

"Für Fans von Regionalkrimis ein Muss, für Allgäu-Liebhaber sowieso. "

Die Wilhelmine. Isch it von do. Aber se g'hört zu de Ottingers und von dene isch am besta, ma sagt it viel über se."

Die alte Huberin weiß, wovon sie spricht. Magdalena Sonnbichler trifft auf die allseits unbeliebte Wilhelmine Geyer, als ihre Freundin Karin Bergner nach einem aufgeklärten Mord in Italien seelisch angeschlagen in Wassersried Ruhe sucht.

Doch in dem kleinen Allgäuer Dorf herrscht alles andere als Frieden. Wilhelmine Geyer stört nicht nur die Dorfgemeinschaft – sie terrorisiert sie. Vor den Augen der beiden Freundinnen entfaltet sich ein Drama: Wilhelmines abgrundtiefer Hass gilt der jungen Kindergärtnerin Emma und deren kleiner Tochter.

Dann macht Karin eine erschütternde Entdeckung:

In ihrem gemieteten Hexenhäuschen findet sie alte Tagebücher. Die verstaubten Berichte aus längst vergangener Zeit werfen ein düsteres Licht auf Wilhelmines Verhalten. Was hat es mit dem sorgfältig gepflegten Kindergrab auf dem Friedhof auf sich?

Können Leni und Karin das sich anbahnende Unheil verhindern? Oder ist es bereits zu spät, die Tragödie abzuwenden?

Wenn die Vergangenheit das Dorf einholt, wird sie tödlich.

Der vierte Band der Allgäuer Mysterycrime-Reihe "Ein Fall für Magdalena Sonnbichler"

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